Eco-Apps können helfen, die Umwelt zu schonen. Beim Kochen, Heizen oder beim Energieverbrauch: Mit nutzbringenden Programmen kann man auf dem Handy einfach kontrollieren, welche Auswirkungen auf die Umwelt der eigene Lebensstil hat und was man verbessern kann.
Mit EcoChallenge können die Nutzer kleine Umwelt-Aufgaben im Alltag erledigen und bekommen dazu nützliche Hintergrundinfos. Beispiel: Die Aufforderung eine Plastiktüte einfach mehrfach zu benutzen, anstatt sie direkt wegzuwerfen. Um das Bewusstsein zu schärfen, berechnet das Programm, wie viel Erdöl für alle Plastikgegenstände im eigenen Haushalt verbraucht wurde. Auf Facebook kann man auch seine Freunde animieren, mitzumachen und seine Erfolge posten.
Das Projekt “Virtual Water” möchte aufzeigen, wie viel Frischwasser man braucht, um bestimmte Produkte herzustellen. Dies soll zu einem Überdenken des eigenen Handelns beim Konsumieren führen.
Go Green liefert grüne Tipps bei jedem app Start. Wie grün ist man selbst? Trägt man eher zu Lösungen bei oder ist man eher Teil des Gesmatproblems? Der eigene grüne Status änert sich, je mehr Tipps man sich dazu holt.
Die Applikation CO2-Footprint („CO2-Fußabdruck“) zeigt an, wie viele Bäume nötig sind, um den jährlichen eigenen CO2-Verbrauch auszugleichen. Hierzu müssen grobe Angaben zu Ernährung, Energieverbrauch und wie viele Kilometer man mit welchem Verkehrsmittel zurücklegt, gemacht werden. Die Angaben sind zwar sehr allgemein, der Baum-Vergleich ist aber ein anschauliches Beispiel, um sich bewusst zu machen, wie CO2 man eigentlich selber durch sein Verhalten verursacht.
Quizmania ist das spannende Wissensspiel der Migros und dem WWF, für Gross und Klein. Wie gut kennst du dich aus, wenn es um Klima, Wald und Wiese geht? Und wie sieht es mit Gebirge, Mensch, Meer und Ernährung aus?
„Energie Check“: Wasser, Strom und Heizung prüfen. Das Programm ist ein Online-Tagebuch für Zählerstände von Wasser-, Strom- und Heizung. Die App macht den Verbrauch in Grafiken anschaulich und zeigt, wie der eigene Energieverbrauch einzuordnen ist. Dazu gibt’s Tipps, wie man effektiv Energie im eigenen Haus sparen kann. Dazu müssen mehrmals die Zählerstände eintragen werden. Spart Geld und schont dazu auch noch die Umwelt.
Welche Fische kann ich mit gutem Gewissen essen? Von welchem Fisch ist abzuraten? Die Frischratgeber-App von Greenpeace teilt die weltweiten Fischarten in Kategorien ein. Sind bestimmte Bestände etwa bereits überfischt, rät sie von einem Kauf ab. Als Grundlage dafür dienen Informationen wie Herkunft, Fang- und Zuchtmethode.